Meine schönsten Wandermomente 2018 – Teil II: Bilder XXL!

Makingsens August 2018
Wandersaison 2018 – Makingsens unterwegs im Harz!
130 Luftlinien-Längen-Kilometer Harz, fast 10.000(!) km Wegenetz, 2.226 Quadratkilometer weitläufige, zum Teil als Nationalpark oder Biosphärenreservat geschützte, verwunschene, vielerorts auch einsame und wenig begangene Fläche – beim Sichten meiner Schnappschüsse des Wanderjahres 2018 ist mir wieder deutlich geworden, wie vielseitig und abwechslungsreich dieses Mittelgebirge vor meiner Haustüre ist.

Eigentlich könnte man mehrere einzelne Blogbeiträge aus den belaufenen und auf’s Neue bestaunten, so unterschiedlichen Gegenden machen: Das imposante, felsig-steile Bodetal, die am Nordharzrand verlaufende Teufelsmauer, die weniger bekannten Kleinode im flach auslaufenden, touristisch nicht so stark frequentierten äußeren Ostharz (von mir liebevoll „ferner Osten“ genannt), dann wieder meine liebsten Brockentouren ab Ilsenburg,…

Ich habe mich jedoch entschieden, dass es jetzt alles bunt gemischt und gesammelt in mehrere Galerien verpackt auf’s Auge gibt. 😉 Nähere Infos stehen wie immer direkt am jeweiligen Bild. Viel Spaß beim Durchklicken! Meine Tourenvorschläge auf Komoot findet Ihr ganz unten am Ende des Artikels!

Von Ilsenburg über die Plessenburg zum Ferdinandsstein, Molkenhausstern, Wolfsklippe, Oberförster-Koch-Denkmal und Ilsestein:

Das Bodetal, unser Harzer „Grand Canyon“, unterwegs auf dem Selketalstieg, Burgen & Türme und mehr Ostharz:

September: Unterwegs zwischen Zorge und Ellrich, Sonne auf dem Wurmberg und entlang der Teufelsmauer bei Weddersleben:

Oktober: Auf dem Reitstieg zur Hanskühnenburg und zur Schindelkopfköte – zur Dämmerung mit Hirschbrunft-Untermalung:


Touren-Ideen bei Komoot:

Komoot ist ein online-tool, mit dem Ihr Touren planen, aufzeichnen und auch teilen könnt. Beispielhafte Streckenführungen, auf denen Ihr die Ziele auf den Bildern erwandern könnt, findet Ihr für Inspiration oder auch Download hier:


    Hier geht es zum Schluß mit der Seilbahn wieder zum Ausgangspunkt hinauf. Alternativ kann man den steilen Aufstieg vom Hirschgrund zur La-Viers-Höhe auch zu Fuß wagen!

    Weil’s so schön war, bin ich hier auf gleichem Wege hin und zurück gelaufen. Die Alternative als Rundweg führt über eine „Waldautobahn“ und ist daher weniger reizvoll.

    Eine von schier unzähligen Möglichkeiten, mehrere Stempelstellen der Harzer Wandernadel (hier: 30, 7, 16, 23, 24, 25) im nördlichen Brockengebiet miteinander zu verbinden und eine schöne Tour zu laufen!

Hier findet Ihr Teil 1 der schönsten Wandermomente 2018! Bis bald im Harz! 🙂

Kommentar verfassen